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gefoerdert durch Bundesministerium für Arbeit und Soziales-reha pro
Sprechblase in einem orangenen Kreis in der steht "100 Worte zu Inklusion"

Was können wir (noch) tun?

Es lassen sich einige Schlagworte festhalten, denen sich die Projektpartner*innen von LAUT verpflichtet fühlen. Sie treten den Betroffenen folgendermaßen gegenüber:
  • Toleranz und Akzeptanz
  • Kooperation und Kommunikation
  • Einbindung in eine Gemeinschaft
  • Sinnstiftende Aufgaben
  • Fordern und Fördern

Erfahrungsgemäß erleichtern diese Verhaltensweisen den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben und ermöglichen somit Inklusion. Darüber hinaus gibt es pragmatische und nachhaltige Möglichkeiten, um die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Dies gelingt auch als Privatperson, indem bewusst Aufträge an Inklusionsfirmen vergeben oder beim alltäglichen Konsum Angebote der Sozialdienstleistende berücksichtigt werden, z.B. Einkauf in Werkstattläden oder Sozialkaufhäusern. Zudem sollte auch „der Staat“ für eine bessere Berücksichtigung inklusiver Firmen sorgen. So könnte z.B. bei öffentlichen Ausschreibungen eine Auftragsvergabe bevorzugt an Unternehmen erfolgen, die sich durch einen hohen Grad an beeinträchtigten Beschäftigten auszeichnen. Auch die Rahmenbedingungen für Inklusionsunternehmen und andere inklusiv ausgerichtete Sozialdienstleister sind verbesserungsbedürftig. Werden wir LAUT, um diese Möglichkeiten in unseren (Arbeits-)Alltag zu inkludieren!
Übrigens:

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