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gefoerdert durch Bundesministerium für Arbeit und Soziales-reha pro

Beirat

Engagierter Beirat fördert LAUT Projektziele

Ehrenamtliche Mitglieder des Projektbeirates

Im Projektbeirat engagieren sich leitende Persönlichkeiten aus Unternehmen, Forschung und Verwaltung für gelebte Inklusion. Um Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen, entwickeln sie strategische Gedanken zur Einbindung von Unternehmen und tragen Sorge dafür, dass die Anliegen und Erfolge des Projektes Gehör finden. In einer gemeinsamen Erklärung hat der Beirat seine Ziele festgeschrieben:

Zur Deklaration des Projektbeirats.

Siegfried Beck

Unterstützung für eine gute Sache
Ich freue mich, dass sich das Inklusionsprojekt LAUT gebildet hat und halte es für eine sehr gute Sache. Die Firma Der Beck, wird diese Inklusion gern unterstützen."
Siegfried Beck, Geschäftsführer Der Beck engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
Geschäftsführer "Der Beck"
Prof. Markus Beckmann, FAU Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management engagiert sich im LAUT-Projektbeirat [©Markus Beckmann]
FAU Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management

Prof. Markus Beckmann

Gelebte soziale Nachhaltigkeit
Inklusion ist gelebte soziale Nachhaltigkeit. Als Professor für Nachhaltigkeitsmanagement weiß ich, wie wichtig Nachhaltigkeit ist. Als Grundlage für ein gutes Leben, aber auch, damit unser Wirtschaften zukunftsfähig ist. Ich freue mich, dass LAUT in diesem Sinne Unternehmen und ihren Mitarbeitenden hilft, durch Inklusion noch zukunftsfähiger zu werden."

Konrad Beugel

LAUT sein und auch laut werden!
... das dürfen wir und sollen wir. Hier können wir zeigen, ob es uns mit Worten ernst ist und Taten folgen lassen. Wer sein Leben ohne Einschränkung leben kann, hat die Aufgabe und Chance denen, die mit einer Einschränkung leben müssen, Solidarität zu zeigen. Das Wirtschaftsreferat der Erlanger Rathauses will hier gerne seinen Beitrag leisten.“
Konrad Beugel (Referent für Wirtschaft und Finanzen der Stadt Erlangen) engagiert im LAUT-Projektbeirat
Referent für Wirtschaft und Finanzen der Stadt Erlangen

Dr. Florian Janik

Erlangen: Stadt für alle
Inklusion ist ein weitreichender Begriff und der Weg dahin ist lang und beschwerlich. Erlangen will diesen Weg gehen, Erlangen will die „Stadt für alle“ sein. Denn: eine inklusive Gesellschaft bringt Vorteile für alle Menschen. Wer ist schon wirklich normal? Schneller als geahnt, kann jeder oder jede in eine Lage kommen, in der Ausgrenzung zum traurigen Alltag wird. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft brauchen wir die Menschen. Der LAUT-Projektverbund ist hier ein wichtiger und herausragender Partner. Für das Projekt LAUT wünsche ich viele offene Ohren."
Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen engagiert sich im LAUT-Projektbeirat [©Dr. Florian Janik]
Oberbürgermeister der Stadt Erlangen
Silke Kadach, CSR / Sustainability Managerin bei Danone Deutschland GmbH engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
CSR / Sustainability Managerin bei Danone Deutschland GmbH

Silke Kadach

Wir fördern Diversität in der Arbeitswelt
Danone ist einer der führenden Hersteller von Lebensmitteln und medizinischer Ernährung in der DACH-Region, der in vier Geschäftsbereichen tätig ist: Milchfrische, pflanzenbasierte Produkte, natürliches Mineralwasser und Erfrischungsgetränke sowie frühkindliche und medizinische Nahrung. Getrieben von der Mission, die Gesundheit so vieler Menschen wie möglich durch Lebensmittel zu verbessern, hat sich Danone das Ziel gesetzt, zu gesünderen und nachhaltigeren Ess- und Trinkgewohnheiten anzuregen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf Ernährung, Gesellschaft und Umwelt auszuüben. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt fördern wir eine Kultur der Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Diversität in der Arbeitswelt. Das tun wir z.B. durch die Unterstützung des LAUT-Projekts."

Knut Harmsen

Chancen in der Arbeitswelt
LAUT zeigt, wie die Integration von Menschen mit Einschränkungen in die Arbeitswelt praktisch gelingen kann. Mit Vorteilen bei allen Beteiligten.“
Foto von Knut Harmsen, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Erlangen
Leiter der IHK-Geschäftsstelle Erlangen
Wolfgang Niclas engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
DGB Mittelfranken

Wolfgang Niclas

LAUT für eine menschliche Gesellschaft
Wenn man eine menschliche Gesellschaft nicht nur an Sonn- und Feiertagen will, muss man schon auch was dafür tun: möglichst LAUT!"

Jürgen Pillipp

Prof. Dr. Paulsen, Vizepräsident People Friedrich Alexander University Erlangen-Nürnberg engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
Vizepräsident People FAU

Prof. Dr. Friedrich Paulsen

Ausbau der Barrierefreiheit und Abbau struktureller Hürden
Als einen wichtigen Baustein in Richtung „Inklusive Hochschule“ hat die FAU Handlungsstrategien, Projekte und Maßnahmen zum Ausbau der Barrierefreiheit und Abbau von strukturellen Hürden entwickelt.
So werden im Rahmen des Innovationsbündnisses 4.0 zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der FAU im Projekt „Inklusion an der FAU“ (2019-2022) vielfältige Inklusionsmaßnahmen umgesetzt mit besonderem Fokus auf Barrierefreiheit. Informationen zur barrierefreien Zugänglichkeit von Gebäuden und Räumen der Universität werden künftig digital abrufbar sein. Essenziell ist hierbei die Vernetzung und Kooperation diverser Stellen, um vorhandene Angebote stärker publik zu machen, Herausforderungen zu erkennen und proaktiv anzugehen und das enorme Wissen und Potenziale an der FAU für das Ziel einer barrierearmen Lehr-, Lern- und Arbeitsumgebung nutzen zu können. Ferner wird im Rahmen des Projekts ein Inklusionskonzept für die FAU erarbeitet.
Die FAU bietet für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung außer der Allgemeinen Studienberatung auch eine individuelle Beratung durch den Beauftragten für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung. Das Projekt „Bliseh“ am Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS) setzt eine individuelle Begleitung zu studienbezogenen Anliegen und Aufgaben von blinden und sehbeeinträchtigten Studierenden um und vermittelt studienrelevante Schlüsselqual-ifikationen.
Darüber hinaus organisiert das Büro für Gender und Diversity in Kooperation mit diversen Stellen Informations- und Austauschveranstaltungen, wie bspw. die Informationsveranstaltung „Studium und dann? – Berufseinstieg mit Handicap“ in Zusammenarbeit mit dem Career Service oder den Zoom-Plausch für Studierende mit Beeinträchtigung. Im Handlungsfeld Lehre findet regelmäßig der Workshop für Lehrende zum Thema „beeinträchtigt studieren“ zur Gestaltung eines inklusiven Lehr- und Lernumfeldes statt, so werden auch Tipps zu digitaler Barrierefreiheit gegeben.
Das geplante Kooperationsprojekt „Inklusive Bildung Bayern“ zwischen der FAU und dem Projektträger Access GmbH soll Menschen mit geistiger Behinderung zu Bildungsfachkräften ausbilden, die im Rahmen eines Praxismoduls gemeinsam mit Lehrenden der FAU universitäre Bildungsveranstaltungen für Studierende durchführen. Das Projekt soll vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und von der Aktion Mensch gefördert werden."
Erlanger Jobcenter - Werkleitung Eigenbetrieb

Manuela Ramming

Inklusion leitet sich ab vom lateinischen Wort „includere“, übersetzt einlassen oder einschließen. Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch so wie er oder sie ist, akzeptiert und wertgeschätzt wird, und meint damit, dass kein Mensch, aus welchen Gründen auch immer – Hautfarbe, Religion, Herkunft, Behinderung - ausgeschlossen, diskriminiert oder benachteiligt werden darf. Inklusion ist damit also kein isoliertes Konzept, dass sich ausschließlich der Integration von Menschen mit Behinderungen widmet. Es ist vielmehr ein grundlegend gesellschaftliches Thema, das uns alle betrifft. Uns alle, mit unseren individuell einzigartigen Fähigkeiten, Identitäten, Überzeugungen und Gefühlen. Inklusion ist für mich zugleich auch Fundament, Zeichen und Aufgabe von Demokratie und Toleranz. Ich würde mir wünschen, dass Inklusion überall auf der Welt als ein wesentlicher Baustein für eine erfolgreiche, tolerante Gesellschaft, deren friedvolle Zukunft und als wertvolles Instrument zur Überwindung von Vorurteilen und Hass sowie für den Aufbau dauerhaften Friedens zwischen den Völkern und Religionen gesehen wird. Wenn Menschen unabhängig von Hautfarbe, Identität und Überzeugungen, mit und ohne Behinderung in einer Gesellschaft selbstbestimmt leben können und alle die gleichen Chancen bekommen, spricht man von gelungener Inklusion. Mit dieser Haltung stehe ich stellvertretend für die Mitarbeitenden des Erlanger Jobcenters, die wir uns gemeinsam, fokussiert auf die Herausforderungen der Arbeitsmarktintegration als Teilaufgabe von Inklusion konzentrieren und uns hierbei insbesondere als verlässliche Partner und Unterstützer des Projekts Laut verstehen."

Norbert Ratzke

Normal ist die Vielfalt
Häufig wird dabei die Barrierefreiheit als überragendes Ziel angesehen und dies auch noch eindimensional auf Körperbehinderte bezogen. Die Bordsteinkante abzusenken hilft den Menschen im Rollstuhl und mit Rollator, für Sehbehinderte dagegen ist genau das gefährlich. Und Barrierefreiheit im Internet ist wieder etwas ganz Anderes! Und die meisten Barrieren haben wir doch sowieso im Kopf – dabei bereichern vermeintlich „herausfordernde Bewerber*innen“ gerade mit ihrem Anderssein das Arbeitsteam ungemein und bringen auch Ihre Firma weiter! Wir haben solche besonderen Bewerber*innen – geben Sie ihnen unverbindlich eine Chance auf ein Praktikum! Wir alle von LAUT unterstützen Sie dabei: Wir sind Ihr Kompetenznetzwerk in Sachen Inklusion.“
Norbert Ratzke, Geschäftsführer Jobcenter Landkreis Erlangen-Höchstadt engagiert sich im LAUT-Projektbeirat [©Norbert Ratzke]
Geschäftsführer Jobcenter Landkreis Erlangen-Höchstadt
Dieter Rosner (Stadtrat der Stadt Erlangen: Referat für Soziales) engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
Stadtrat der Stadt Erlangen: Referat für Soziales

Dieter Rosner

Inklusion eröffnet neue Möglichkeiten:
Inklusion kann viele Bereiche in denen wir „Exklusion“ beobachten in Frage stellen und im Spannungsfeld von Gleichheit und Besonderheit, allgemeiner und spezieller Förderung neue Antworten provozieren. „LAUT“ ist eine gute Antwort auf diese Herausforderungen. Eine Realvision, an deren Verwirklichung ich mich gerne beteilige.“

Alexander Tritthart

Miteinander im Landkreis
Das Leben von Menschen mit Einschränkungen hängt entscheidend davon ab, wie unsere Gesellschaft mit ihnen umgeht. Wir und sie brauchen Akzeptanz. Niemand ist perfekt. Jede und jeder gehört dazu - mit seinen eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Für eine gemeinsame Lebens- und Arbeitswelt von Menschen mit und ohne Einschränkung gibt das Projekt LAUT Betroffenen eine Stimme und fungiert als ihr Sprachrohr und Vermittler in der Region."
Alexander Tritthart engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt
Thomas Wächtler, Wirtschaftsförderer und Sachgebietsleiter des Landkreises Erlangen-Höchstadt engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
Wirtschaftsförderer und Sachgebietsleiter des Landkreises Erlangen-Höchstadt

Thomas Wächtler

Mitarbeit am Kompetenznetzwerk
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Erlangen-Höchstadt bringt sich gerne im Kompetenznetzwerk in Sachen Inklusion ein. Wir freuen uns, dass das Projekt „LAUT“ arbeitsuchende Personen mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen - einschließlich schwerbehinderter Menschen mit besonderen Vermittlungsbedürfnissen - stärkt und unterstützt."

Prof. Dr. Ulrich Walwei

Mit Forschung Inklusion und Chancengleichheit fördern
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) setzt für erfolgreiche Forschung auf eine vielfältige Belegschaft und ein Arbeitsumfeld, in dem alle Beschäftigten sich unabhängig von persönlichen Merkmalen voll einbringen und entfalten können. Unser Ziel ist ein vorurteilsfreies Miteinander und ein für alle offenes, wertschätzendes Arbeitsumfeld. Die Themen Inklusion, Vielfalt und Teilhabe am Arbeitsleben beschäftigen uns auch intensiv in unserer Forschung und Beratung. Wir verfügen zu dem Themenkomplex Menschen in beruflicher Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben und deren Integration in den Arbeitsmarkt über ein hohes Maß an Expertise. Daher freue ich mich darauf, meine Begeisterung, aber auch Wissen aus Forschung und Praxis zu diesen Themen bei LAUT einbringen zu können, um das wegweisende Modellprojekt zu unterstützen und damit Inklusion und Chancengleichheit zu fördern.“
Prof. Dr. Ulrich Walwei (Vizedirektor IAB und Mitglied im Rat der Arbeitswelt des BMAS) engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
Vizedirektor IAB und Mitglied im Rat der Arbeitswelt des BMAS

Ehemalige Beiräte:

Gerd Worm: LAUT – Lobby-Arbeit Und Trommeln
LAUT und die Corona-Pandemie in einem Atemzug zu nennen, erscheint gewagt. Dennoch haben die beiden Begriffe etwas gemeinsam und sind dennoch widersprüchlich.
Wünschen würde ich mir, dass sich die Kunde von LAUT so schnell verbreitet, wie ein Virus. Die Realität ist natürlich, dass wir die Kunde zurzeit nicht persönlich in Kontakten und Konferenzen verbreiten können. Dennoch - im YouTube-Deutsch: „Wir müssen viral gehen!“ Nutzen Sie alle verbleibenden Kanäle, um über unser Projekt zu berichten und dafür zu werben!“
Gerd Worm, Vorstand GGFA AöR engagiert sich im LAUT-Projektbeirat
bis 2022 Vorstand der GGFA AöR

Beirat verpflichtet sich für gezieltes Engagement im Inklusionsprojekt LAUT

Das Projekt „Leben, Arbeiten und Teilhaben in einer inklusiven Gesellschaft“ (LAUT) gibt neue, nachhaltig wirksame Impulse, die bestehenden Maßnahmen zur Förderung arbeitsuchender Personen mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen einschließlich schwerbehinderter Menschen mit besonderen Vermittlungsbedürfnissen zu unterstützen und zu stärken.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert LAUT als Modellprojekt nach § 11 SGB IX im Rahmen des Programms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“. Ziel ist es, Arbeitskraft zu erhalten sowie tragfähige und erfolgreiche Zugänge zum Arbeitsmarkt zu schaffen und somit gesellschaftliche Teilhabe zu verwirklichen.

Die Mitglieder des Beirats sind regional führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. So wird sichergestellt, dass die gesellschaftlich relevanten Anliegen und die konkreten Aktivitäten des Projekts LAUT bei Entscheidern auf höchster Ebene Gehör finden. Leicht zu realisierende Einstiegsszenarien, individuelle Begleitung und einfache Entscheidungs- und Beratungsstrukturen sind einige der projektspezifischen Maßnahmen, die dabei argumentativ genutzt werden können, um Vorbehalte und Unsicherheiten abzubauen.

Der Beirat unterstützt die Akteure des Projekts dabei, ein positives Klima für LAUT und somit für Inklusion im Allgemeinen herzustellen. Besonderes Augenmerk liegt darauf, Zurückhaltung zu überwinden und die Kommunikation zwischen den Betroffenen, den vermittelnden Organisationen und potenziellen Ausbildungsbetrieben und Arbeitgebenden zu erleichtern. Der Beirat befördert an maßgeblichen Stellen in den Strukturen der Wirtschaft und der Politik den Wandel in der Wahrnehmung, damit Teilhabe und Inklusion nicht abstrakt bleiben. Als exzellente Netzwerker öffnen sie Türen in Betrieben für Arbeiterprobung und Beschäftigung.

Sie entwickeln strategische Gedanken zur Einbindung von Unternehmen in die praktische Umsetzung von Inklusion und kommunizieren gute Beispiele gelebter Praxis und erfolgreicher Lösungen.

Dazu stellen die Beiräte ihre Expertise und die Möglichkeiten zu tragfähiger Vernetzung und direkter Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebenden und Entscheidern zur Verfügung.

Die Mitglieder des LAUT-Beirats leisten einen wichtigen Beitrag für einen niedrigschwelligen Zugang zum Arbeitsmarkt und damit zur regionalen Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) sowie der UN-Behindertenrechtskonvention.