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der Newsletter zum Modellprojekt

Inklusion: mehr als eine Checkliste zum Abhaken

Anfang Oktober konnten wir im Rahmen unserer LAUT Veranstaltung „INKLUSION: zeitgemäße Antwort für Unternehmen!“ mit interessanten Gästen diskutieren. Inklusionsaktivist Raul Krauthausen machte auf den Unterschied zwischen Teilhabe und Teilgabe aufmerksam und DATEV-Vorständin Julia Bangerth verdeutlichte die Chance und Notwendigkeit von Inklusion und Barrierefreiheit in der Unternehmensführung. Ein gelungener Abend mit vielen wertvollen Impulsen - mehr dazu auf unserer Projektwebsite: Pressemitteilung "Inklusion: mehr als eine Checkliste zum Abhaken"

Detailierte Einblicke in das Wirken im LAUT-Projektverbund gibt es bald im Dokumentarfilm - alle Ausstrahlungstermine finden Sie im Ausblick. Was uns außerdem in den vergangenen Wochen und Monaten beschäftig hat, lesen Sie im Rückblick
Außerdem finden Sie im Newsletter aktuelle Stellengesuche unserer Projekt-Teilnehmer*innen. Wir freuen uns über interessierte Kontaktanfragen! 
Lesen Sie in diesem Newsletter außerdem:

Ausblick: LAUT Dokumentarfilm vorab im Filmhaus Nürnberg

Vor Erstaustrahlung des Dokumentarfilms „Das Inklusionsprojekt LAUT - Leben, Arbeiten und Teilhaben“ laden wir Sie herzlich zur Preview ins Filmhaus Nürnberg ein.

Am Dienstag, dem 22. November um 14 Uhr findet die Preview mit Einführung und Diskussion statt. Mit dabei:
Filmprotagonist*innen Monika Döllinger und Uwe Fischer sowie die LAUT Beiräte Silke Kadach (Sustainability & CSR Manager DANONE DACH) und Professor Dr. Ulrich Walwei (IAB Vizedirektor). 

Anmeldung erforderlich unter: filmhaus@medienladen-ev.de / Eintritt frei

Weitere Informationen zur Preview finden Sie im Veranstaltungskalender Filmhaus Nürnberg

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Ausstrahlungstermine im Regionalfernsehen:
Die Dokumentation wird im Rahmen der Sendereihe „Point Reportage“ am Sonntag, den 27.11.2022 um 19.30 Uhr im Franken Fernsehen ausgestrahlt (Erstausstrahlung) sowie auf Franken Plus um 21.45 Uhr.

Alle Ausstrahlungstermine finden Sie auf unserer LAUT-Website unter laut-inklusion.de/dokumentarfilm-ausstrahlungstermine-und-preview/

Link zu Livestream: https://www.frankenfernsehen.tv/livestream/ 

Rückblick: LAUT sensibilisiert für betriebliche Inklusion 

Gruppenfoto mit: v.l.n.r.: A. Kramme (Staatssekretärin BMAS), P. Ros (Öffentlichkeitsarbeit LAUT), S. Ulrich (Inklusionsberatung Access gGbmH), J. Baumann (Sachgebietsleitung Jugendamt Erlangen), Gerd Worm (Vorstand GGFA AöR, Leitung Jobcenter ER), K.H. Miederer (Geschäftsführer Access gGbmH), M. Stamm-Fibich (MdB), A. Wiechert (Kinderhausleitung), H. Fischer (Teamleitung Jobcenter ERH), D. Rosner (Referent für Jugend, Familie und Soziales Stadt Erlangen)
Politisches Gespräch im Haus für Kinder BüNo 19

LAUT traf die parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme und die Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich im Erlanger BüNo19 – Haus für Kinder. Mit der Einrichtungsleitung sowie Sozialreferent Dieter Rosner sprachen wir über Erfahrungen und Hindernisse bei der Schaffung inklusiver Arbeitsplätze.
Hier gehts zur Pressemitteilung.

Das Bild besteht aus 4 Teilen. Oben links: Startfolie der Präsentation des LAUT Projektes. Darauf steht „LAUT für inklusive Beschäftigung“. Oben rechts sind Mitglieder des Gremiums zu sehen, die im Publikum sitzen und der Projektpräsentation zuhören. Darunter ist ein Präsentationsausschnitt abgebildet mit dem Text: IHK-Gremium Herzogenaurach – Höchstadt/Aisch (3. Sitzung 2022 am 1. Oktober 2022). Unten Rahmen zwei Roll-ups (IHK und Möbel Fischer) die Präsentationsleinwand ein.

Zu Gast beim IHK-Gremium Herzogenaurach – Höchstadt/Aisch

In einem kurzen Vortrag informierten wir das IHK Gremium über Beratungsangebote in LAUT zum Auf- und Ausbau inklusiver Strukturen.  Außerdem haben wir aktuelle Gesuche der Projektteilnehmenden weitergegeben, um passende Erprobungsmöglichkeiten zu finden.
Hier gehts zum Bericht. 
Foto mit Markus Protze, Simona Hüttner, Karl Heinz Miederer und Jürgen Pillipp

Handwerk trifft Inklusion

Der Arbeitskräftemangel hat das Handwerk längst erreicht und stellt dieses vor immense Herausforderungen - LAUT spricht mit Kreishandwerksmeister Markus Protze und Obermeister SHK (Sanitär, Heizung, Klima) Jürgen Pillipp sowie weiteren Vertreter*innen des Handwerks über Chancen betrieblicher Inklusion.

Hier gehts zum Bericht. 

AKTUELLE GESUCHE 

Für unsere aktuellen Projekt-Teilnehmenden suchen wir Arbeitserprobungsmöglichkeiten und Kennenlernpraktika - unverbindlich und mit Unterstützung des LAUT-Inklusionsteams. Aktuell sind wir u.a. auf der Suche nach folgenden Einsatzgebieten: 

Interesse? Dann sprechen Sie uns an:

Koordinationsstelle 
LAUT Unternehmenskontakte 
(c/o Access gGmbH) 
Telefon: 09131 / 897444
E-Mail:  laut@access-ifd.de  
  • kaufm.Tätigkeiten im Online-Handel
  • Büromanagement
  • Empfang / Telefontätigkeit
  • Dateneingabe / Datenbankpflege 
  • Anwendungs-/Softwareentwicklung
  • Produktionshilfe / Disposition/ Arbeitsvorbereitung
  • Forschung und Entwicklung / techn. Service (Medizintechnik)
  • Ergotherapie / Frühförderung
  • Spedition und Logistik
  • Gastro / Hauswirtschaft
  • Marketing, Vertrieb
  • Eventmanagement
  • Elektrik / Elektromontage
  • Verwaltung / Buchhaltung

100 Worte zu Inklusion

Sprechblase in einem orangenen Kreis in der steht

In der Rubrik "100 Worte" haben bislang Vertreter*innen der Partnerorganisationen ihre Gedanken und Wünsche rund um das Inklusionsprojekt LAUT zum Ausdruck gebracht. Hier gibt es alle Beiträge zum Nachlesen: laut-inklusion.de

Ab der kommenden Ausgabe finden Sie hier "100 Worte zu Inklusion" von unseren Beiratsmitgliedern. Wir freuen uns darauf! 

Gemeinsam mehr erreichen
Empfehlen Sie unseren LAUT-Newsletter gerne weiter - je größer das Netzwerk desto besser gelingt Inklusion in der Region.
Gemeinsam sind wir LAUTstark für Inklusion:
Für LAUT haben sich bewährte Partner*innen aus der Region zusammengeschlossen
Die Partnerorganisationen haben wir bereits in den vorherigen Ausgaben des LAUT-Newsletters vorgestellt. Newsletter verpasst? Lesen Sie gerne im Archiv nach. 
LAUT Projektverbund
Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert LAUT im Rahmen des Programms „rehapro“

Rehapro Modellprojekt

Das BMAS fördert LAUT als Modellprojekt bis April 2025 nach § 11 SGB IX im Rahmen des Programms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ mit dem Ziel, Arbeitskraft zu erhalten sowie tragfähige und erfolgreiche Zugänge zum Arbeitsmarkt zu schaffen und somit gesellschaftliche Teilhabe zu verwirklichen.
Jobcenter Stadt Erlangen / GGFA AöR
Tanja Belzner (Projektleitung)
Nürnberger Str. 35
91052 Erlangen
Deutschland

091319200-2155
info@laut-inklusion.de
www.laut-inklusion.de
Vorstand: Gerd Worm
Registergericht Fürth HR A 8403
Tax ID: DE244712101

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert LAUT als Modellprojekt bis 30.04.2025 nach § 11 SGB IX im Rahmen des Programms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ mit dem Ziel, Arbeitskraft zu erhalten sowie tragfähige und erfolgreiche Zugänge zum Arbeitsmarkt zu schaffen und somit gesellschaftliche Teilhabe zu verwirklichen.

 

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