LAUTsprecher der Newsletter zum Modellprojekt
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Guten Tag liebe Projektinteressierte,
am 12. März kamen die Beiratsmitglieder des Inklusionsprojektes LAUT zu einer virtuellen Sitzung zusammen, um Neuigkeiten rund um das Projekt auszutauschen und Inklusion in Stadt und Land weiter voranzubringen. Wertvolle Einblicke in den aktuellen Stand des Projektes zeigen, LAUT wirkt: Trotz Pandemie konnten bereits 98 Personen im Projekt begleitet werden. Zukünftig will das Projekt noch mehr Arbeitgebende gewinnen sowie einen verstärkten Fokus auf die Förderung der Frauen im SGB II sowie digitaler Bildung legen.
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Sie wollen mehr über den LAUT-Beirat erfahren?
Auf der Projekt-Website erzählen die Beiräte über ihre Ziele und was Inklusion für sie bedeutet. Lesen Sie selbst:
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... das Sie auf unserer Projektwebsite noch mehr über das Projekt erfahren können? Klicken Sie rein - wir erweitern den Auftritt kontinuierlich: www.laut-inklusion.de |
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Lesen Sie in diesem Newsletter außerdem: |
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100 Worte zu Inklusion: Leben, Arbeit und Teilhabe ohne Ausgrenzung und Vorurteile.
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"Für unsere Lebenshilfe ist Inklusion Leben, Arbeit und Teilhabe ohne Ausgrenzung und Vorurteile. LAUT entspricht dieser Philosophie und ergänzt unsere bestehenden Qualifizierungsmaßnahmen in der beruflichen Bildung.
Inklusion in Arbeit kann Vieles bedeuten. Unsere Mitarbeiterin Sandra Zeug erfährt Inklusion und hat ihren Arbeitsplatz gefunden. Sie sagt: „Das Allerwichtigste ist, überhaupt Arbeit zu haben. Ich arbeite gerne. Ein gutes Miteinander ist mir wichtig. Hauptsache ich bin Willkommen und kann etwas Sinnvolles tun.“ Dem kann ich mich nur anschließen. LAUT bietet jedem Menschen die Chance, Arbeit und Teilhabe zu erfahren – individuell und passgenau."
Matthias Laue, Werkstattleiter der Regnitz-Werkstätten gemeinnützige GmbH
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Die Regnitz-Werkstätten - Patnerorganisation in LAUT
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Wir, die Regnitz-Werkstätten gemeinnützige GmbH, verstehen uns als Dienstleister für Menschen mit Behinderung. Als anerkannte Werkstatt und Förderstätte erfüllen wir einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag: Menschen mit Behinderung Teilhabe zu ermöglichen.
Als Kooperationspartner im LAUT-Projekt stellen wir Möglichkeiten für Arbeitserprobungen in unseren vielfältigen Arbeitsbereichen zur Verfügung, z.B.: |
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- Industrie- und Elektromontage
- Metall
- Schreinerei
- Garten- und Landschaftspflege
- Lebensmittelkonfektionierung
- Küche
- Pflege und Betreuung
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Wir bieten den Projektteilnehmern*innen, einen geschützten Rahmen und engmaschige Begleitung. Unser Ziel ist es, einen Wiedereinstieg ins Arbeitsleben zu ermöglichen. Ob berufliche Neuorientierung, Erprobung der Belastbarkeit oder „nur“ eine geregelte Tagesstruktur aufrechtzuerhalten: Die Wege sind individuell und bedürfnisorientiert. |
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Gemeinsam mehr erreichen
Empfehlen Sie unseren LAUT-Newsletter gerne weiter - je größer das Netzwerk desto besser gelingt Inklusion in der Region. |
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Rehapro Modellprojekt Das BMAS fördert LAUT als Modellprojekt bis Ende 2024 nach § 11 SGB IX im Rahmen des Programms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ mit dem Ziel, Arbeitskraft zu erhalten sowie tragfähige und erfolgreiche Zugänge zum Arbeitsmarkt zu schaffen und somit gesellschaftliche Teilhabe zu verwirklichen. |
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Jobcenter Stadt Erlangen / GGFA AöR
Tanja Belzner (Projektleitung)
Nürnberger Str. 35
91052 Erlangen
Deutschland
091319200-2155
info@laut-inklusion.de
www.laut-inklusion.de
Vorstand: Gerd Worm
Registergericht Fürth HR A 8403
Tax ID: DE244712101
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert LAUT als Modellprojekt bis 31.10.2024 nach § 11 SGB IX im Rahmen des Programms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ mit dem Ziel, Arbeitskraft zu erhalten sowie tragfähige und erfolgreiche Zugänge zum Arbeitsmarkt zu schaffen und somit gesellschaftliche Teilhabe zu verwirklichen.
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