LAUTsprecher der Newsletter zum Modellprojekt
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LAUT setzt Impulse: Die Arbeitswelt von morgen
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Guten Tag liebe Projektinteressierte, Arbeit, Freizeit, Leben und Wohnen rücken näher zusammen, die Corona-Pandemie gibt einen Vorgeschmack. Der Wandel ist unaufhaltsam, es geht darum zu gestalten! Die entscheidende Frage ist: Wie wollen wir leben und arbeiten?
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Am 30. September kam ein geladenes Publikum aus Arbeitgebenden und Projektbeteiligten zusammen, um im Landratsamt Erlangen-Höchstadt Impulse für eine inklusives Zusammen in der "Arbeitswelt von morgen" zu setzen. Landrat Alexander Tritthart und Bürgermeister Jörg Volleth würdigten die Akteure im Projekt LAUT als erstes Projekt Bayerns in der Modellförderung „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ (BMAS). Bereits seit einem Jahr wird im Projekt beraten, begleitet und vermittelt. Nun gilt es, weitere Perspektiven für LAUT-Teilnehmende zu eröffnen und mutige Arbeitgebende zu finden, die Chancen erkennen und inklusive Beschäftigung ermöglichen:
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WERDEN SIE LAUT FÜR EINE OFFENE UND INKLUSIVE ARBEITSWELT! |
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N. Ratzke und H. Jugel-Kosmalla stellten das Angebot im Projekt LAUT vor.
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Das Theater Kuckucksheim gibt ein kulturelles Intermezzo.
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Bereits heute stehen die Akteure im Projekt LAUT für Arbeitgebende und Arbeitssuchende in Stadt und Landkreis zur Verfügung: Sie wollen einen inklusiven Arbeitsplatz schaffen oder sich unkompliziert und unverbindlich über inklusive Beschäftigungsmöglichkeiten informieren? Dann kontaktieren Sie uns! Koordinationsstelle LAUT Unternehmenskontakte (c/o Access gGmbH) Telefon: 09131 / 897444 E-Mail: laut@access-ifd.de |
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100 Worte zu Inklusion: Normal ist die Vielfalt „Häufig wird dabei die Barrierefreiheit als überragendes Ziel angesehen und dies auch noch eindimensional auf Körperbehinderte bezogen. Die Bordsteinkante abzusenken hilft den Menschen im Rollstuhl und mit Rollator, für Sehbehinderte dagegen ist genau das gefährlich. Und Barrierefreiheit im Internet ist wieder etwas ganz Anderes! Und die meisten Barrieren haben wir doch sowieso im Kopf – dabei bereichern vermeintlich „herausfordernde Bewerber*innen“ gerade mit ihrem Anderssein das Arbeitsteam ungemein und bringen auch Ihre Firma weiter! Wir haben solche besonderen Bewerber*innen – geben Sie ihnen unverbindlich eine Chance auf ein Praktikum! Wir alle von LAUT unterstützen Sie dabei: Wir sind Ihr Kompetenznetzwerk in Sachen Inklusion“. Norbert Ratzke (Geschäftsfüherer Jobcenter Landkreis Erlangen-Höchstadt und Mitglied im LAUT-Beirat)
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Lesen Sie in diesem Newsletter außerdem: |
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Die Zukunft der Arbeit: Befürchtungen und Hoffnungen Der aktuelle technologische und soziale Wandel stellen uns vor massive Herausforderungen. Zukunftsforscher Dr. Bernd Flessner (FAU) zeichnet in der Impulsveranstaltung ein Szenario, das zu einem beschleunigten Wirklichkeitswechsel durch zunehmende Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Automatisierung führt. Die Beziehung von Mensch und Maschine ändert sich permanent und fundamental. Tendenziell wird die Maschine zum Partner werden. |
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Es gilt, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Behinderungen von Anfang an einzubeziehen und zahlreiche neue Chancen und Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen. Das Projekt LAUT geht dazu praktische Schritte, Menschen mit ihren besonderen Bedürfnissen und Möglichkeiten werden gefördert und haben Teil am Arbeitsleben. |
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Gemeinsam mehr erreichen Empfehlen Sie unseren LAUT-Newsletter gerne weiter - je größer das Netzwerk desto besser gelingt Inklusion in der Region. |
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Gemeinsam sind wir LAUTstark für Inklusion: Für LAUT haben sich bewährte Partner aus der Region zusammengeschlossen. Wer das ist und ihre Rollen im Projekt, stellen wir Ihnen in den folgenden Newslettern genauer vor. |
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"Beraten. Qualifizieren. Vermitteln." |
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"Wir bauen Brücken und begleiten den Weg ins Arbeitsleben" |
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„Laufer Mühle – Leben Meistern"
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"Individuelle Förderung für selbstbestimmtes Leben" |
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„Ohne Angst verschieden sein können“ |
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Institut für empirische Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität
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Rehapro Modellprojekt Das BMAS fördert LAUT als Modellprojekt bis Ende 2024 nach § 11 SGB IX im Rahmen des Programms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ mit dem Ziel, Arbeitskraft zu erhalten sowie tragfähige und erfolgreiche Zugänge zum Arbeitsmarkt zu schaffen und somit gesellschaftliche Teilhabe zu verwirklichen. |
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Jobcenter Stadt Erlangen / GGFA AöR Tanja Belzner (Projektleitung) Nürnberger Str. 35 91052 Erlangen Deutschland
091319200-2155 info@laut-inklusion.de www.laut-inklusion.de Vorstand: Gerd Worm Registergericht Fürth HR A 8403 Tax ID: DE244712101
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert LAUT als Modellprojekt bis 31.10.2024 nach § 11 SGB IX im Rahmen des Programms „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ mit dem Ziel, Arbeitskraft zu erhalten sowie tragfähige und erfolgreiche Zugänge zum Arbeitsmarkt zu schaffen und somit gesellschaftliche Teilhabe zu verwirklichen.
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